› Die Fähigkeit etwas Neues zu entdecken besteht immer darin, dass einem etwas Selbstverständliches zum ersten Mal auffällt ‹
gustav ludwig hertzPsychophysiognomie in der Geschichte
Ihre Wurzeln sind bis ins zweite Jahrtausend vor Christus zurückzuverfolgen
Der Begriff Physiognomik kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern ,physis‘ (Körper) und ,gnome‘ (Wissen/Kennzeichen) zusammen.
In China ist die Psycho-Physiognomier seit tausenden von Jahren unter dem Namen ,Siang Mien‘ (Gesichter lesen) Philosophie, Medizin und Wissenschaft in einem.
Auch im buddhistischen Schriftentum, bei den Griechen und Ägyptern finden sich unzählige Nachweise.
Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Psychophysiognomik durch Carl Huter einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. Seine Lehre legte den Grundstein der heutigen Analyseverfahren.
› Über den Wandel der Jahrtausende gilt: Das Gesicht war, ist und bleibt ein Spiegel der Seele ‹
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